Über Kiang - Rotgasse
Wichtige Features
Küche
Ambiente
Gerichte
Weitere Infos zum Restaurant: Kiang - Rotgasse
In der Rotgasse in Wien lernt man die asiatische Küche von ihrer anspruchsvollsten Seite kennen: Das Kiang ist ein Vertreter moderner und innovativer asiatischer Küche, die sich ganz dem unverfälschten und authentischen Geschmack Asiens verschrieben hat. Gänzlich abseits aller Asia- Kitsch-Einrichtung und brachiale Glutamat-Würzung findet hier etwas kulinarisch einzigartiges statt. Darüber hinaus sind allein die preisgekrönten Räumlichkeiten einen Besuch wert – offene Glasarchitektur und eine Einrichtung, die das Zusammenspiel von Licht und Farbe zelebriert, zeigen, wie schön Speisen sein kann.
Häufig gestellte Fragen
Verfügt Kiang - Rotgasse über Parkplätze?
Kann ich bei Kiang - Rotgasse mit Kreditkarte bezahlen?
Willst du einen Tisch bei Kiang - Rotgasse reservieren?
Thomas Kiang begann gemeinsam mit seiner Frau Catharine, einer Musikerin, die prägende
gastronomische Laufbahn 1985 mit dem Aufbau des ersten Restaurants in der Rotgasse in Wiens
Innenstadt. Das Besondere daran war die Absage an übliche Vorstellungen von Chinarestaurants,
sowohl in der Küche als auch mit der Architektur. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Helmut
Richter erfuhr einen Höhepunkt in der preisgekrönten Gestaltung des Restaurants in der Landstraßer
Hauptstraße am Rochusmarkt. Das Prinzip der leichten, japanisch beeinflussten Küche wird hier
an den vielfältigen Kochstellen und durch die offene, helle Glasarchitektur repräsentiert. Mit der
Übernahme des Szenelokals in der Joanelligasse nahe dem Naschmarkt entstand mit ‚KIANG
noodles' in weiterer Standort des gastronomischen Schaffens von Thomas Kiang. Hier servierte er
erstmals die schmackhaften und ausgiebigen Suppen und Nudelgerichte.
Thomas Kiang, der daheim gerne selber kocht, vertritt den Grundsatz, nur so zu kochen, wie es
ihm und seiner Familie schmeckt. Wichtig ist ihm, dass nicht nur gekonnt, sondern vor allem mit
Liebe gekocht wird! Dass dies so gut schmeckt, ist sein Verdienst, indem er Kochen und Essen vom
Hobby zum Beruf und dabei seine vielfältigen internationalen Lebenserfahrungen geltend macht.
Auf Nachfrage könnte man bei ihm durchaus auch Schweinsbraten bestellen.