Über Pizzeria Giuliano
Wichtige Features
Küche
Ambiente
Gerichte
Weitere Infos zum Restaurant: Pizzeria Giuliano
Gleich beim ersten Bissen Vitello Tonnato weiß man: Hier bin ich richtig. Kein Wunder, hat doch das Team vom Giuliano seit 1985 jede Minute genutzt, ihre italienischen Speisen zu verfeinern. In der Tendlergasse in Wien, zehn Schritte vom Währinger Gürtel entfernt, trifft man auf ein Best-of der schönsten Küche der Welt, immer leicht und mit Olivenöl, immer mit dem passenden Wein aus allen Regionen Italiens – und immer mit viel Herzblut und Überzeugung gekocht. Feine Küche aus Sardinien und Apulien gesucht? Im Giulianos werden Sie fündig.
Häufig gestellte Fragen
Wird bei Pizzeria Giuliano Pizza serviert?
Gibt es bei Pizzeria Giuliano Sitzmöglichkeiten im Freien?
Willst du einen Tisch bei Pizzeria Giuliano reservieren?
Von Fan zu Fan kann man immer am ehrlichsten reden, nicht wahr? Und da Sie das hier lesen, darf ich annehmen, dass Sie zumindest eine gewisse Faszination für italienische Küche mitbringen. Große Faszination sogar? Umso besser. Jetzt: Es ist wohl kein Geheimnis, und trotzdem traut man es sich bloß hinter vorgehaltener Hand zu sagen: Spektakulär schmackhafte italienische Küche findet man im Giulianos in der Tendlergasse in Wien. Die vorgehaltene Hand deswegen, damit eben nicht jeder kommt. Nur wahre Fans. Wie wir. Denn wer sonst soll die ganzen feinen Spezialitäten von Küchenchef Emidio zu schätzen wissen, Emidio, der mehr sardinische und apulische Rezepte kennt als Mozart Melodien?
Schön auch, dass man den Schanigarten nutzen kann. Und mehr als ein feiner Zug ist es, dass das Giuliano seinen Gästen freies WiFi anbietet. So schmecken die ganzen Pizza-Kreationen noch besser, die Pastagerichte noch feiner, die gegrillten Fleisch- und Fischgerichte noch schmackhafter, wenn man das Gefühl hat, dass man sehr willkommen ist. Gänzlich willkommen. Und sollte man einmal lieber im Büro oder zuhause bleiben, richtet das Gliuliano in der Tendlergasse in Wien gerne auch ein deliziöses Catering aus. Grazie mille, Giuliano!