Über Mulino 19
Wichtige Features
Küche
Ambiente
Gerichte
Weitere Infos zum Restaurant: Mulino 19
Der Name verspricht nicht zu viel – es ist eine richtige, denkmalgeschützte Mühle aus dem 16. Jahrhundert, in der Stefan Wielands Mulino 19 sich verbirgt. Und dort erlebt man in absolut einzigartigem Ambiente die delikatesten kulinarischen Vertreter aus Kärnten, Friaul und Slowenien. In der Sieveringer Straße im Wiener Bezirk Döbling hat Stefan Wieland eine Mischung aus gehobener Gastronomie und monatlich wechselnder Kunstausstellung geschaffen. Die nach traditionellen Rezepten zubereiteten Speisen begeistern, der Ausblick und die Idylle in der ruhigen Gegend sowieso. Unbedingt ausprobieren!
Häufig gestellte Fragen
Gibt es bei Mulino 19 Sitzmöglichkeiten im Freien?
Kann ich bei Mulino 19 mit Kreditkarte bezahlen?
Willst du einen Tisch bei Mulino 19 reservieren?
Schön in klarer Luft gelegen und wie eine Zeitreise zurück: Im Wiener Bezirk Döbling findet eines
der spannendsten kulinarischen Projekte statt, die es derzeit in der Hauptstadt zu bestaunen und
auszuprobieren gibt. Denn in der denkmalgeschützten Mühle aus dem 16. Jahrhundert hat Stefan
Wieland eine Mischung aus idyllischer Landhausatmosphäre und Kunstgalerie geschaffen – dies
natürlich in Verbindung mit gehobener Küche aus Kärnten, Slowenien und Friaul. Es gibt die
Möglichkeit, urig unter Nussbäumen mit Blick ins Grüne zu genießen – und anschließend in der
Galerie monatlich wechselnde Exponate zu bewundern. Und wir haben hier noch gar nicht von
der Hauptsache geschwärmt: Kärntner Kasnudeln, für die wir Sachen machen würden, die uns in
Schwierigkeiten bringen könnten.
Kulinarisch steht das ganze unter dem Motto „Spezialitäten aus Kärnten, Friaul und Slowenien“.
Regionalität und Authentizität sind Stefan Wieland in seiner Küche wichtig, besinnt er sich doch
bei der Auswahl der Speisen auf seine Wurzeln. Den Prosciutto holt er selbst aus San Daniele, den
Karstschinken aus Slowenien, Speck und Wein kommen aus Kärnten. Gekocht wird im Mulino 19
in der Sieveringer Straße in Döbling noch nach den Rezepten seiner Großmutter, auch Kärntner
Gäste schicken ihm immer wieder Rezepte nach Wien. Und weil das alles ganz grandios schmeckt
sei hier noch ein Tipp ganz heiß empfohlen: Bitte unbedingt reservieren!